Begriffe für W

Wasserhärte
Wasserhaushaltsgesetz
Wasserkreislauf
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Wasserhärte

Als Wasserhärte bezeichnet man den Calcium- und Magnesiumgehalt im Wasser. Dieser kann unlösliche Kalkverbindungen bilden. Die Wasserhärte wird mit der Maßeinheit "Grad deutsche Härte“ (°dH) bemessen. Regenwasser ist besonders weiches Wasser, das sich insbesondere fürs Wäschewaschen eignet, da es aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaft die Verkalkung oder den Verschleiß der Waschmaschine verhindert und nur einen geringen Waschmittelverbrauch erforderlich macht. Auch für das Wachstum von Pflanzen ist Regenwasser von Vorteil.